Schlagwort: Krise

  • Aufruf zum 2. Sozialpolitischen Forum

    „Welche sozialen Kämpfe wollen wir wegen und trotz der Krise führen?“

    Am: Dienstag, den 30.06.20, Um 18:00 Uhr

    Im: Faulloch in der Johannisstraße in Jena

  • Berichte von Corona-Zeiten

    „Bis zum Antrag auf Arbeitslosengeld II ist es aber nicht mehr weit, dennoch bleibt ungewiss, wie es mit meinen jetzigen oder möglichen Arbeitsstellen weitergeht.“ „Eine Notbetreuung kommt für die junge Familie nicht in Frage, da sie nicht in „systemrelevanten“ Berufen arbeiten.“ „Da habe ich angefangen mir Sorgen zu machen. Als internationale Studentin, deren Eltern sie nicht finanziell unterstützen können, muss ich arbeiten, um für Essen, Miete, Versicherung und Uni zu zahlen.“ „Nun hatte die Suchttagesklinik aufgrund des Corona-Virus geschlossen, also kam ich zurück nach Hause in mein gewohntes Umfeld und musste mich ohne professionelle Hilfe disziplinieren nicht zu konsumieren, was eine Weile gut ging.“

  • Politische Updates

    Wir wollen Euch regelmäßig eine Auswahl von Nachrichten zu politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen vorstellen und eine eigene Einschätzung am Ende geben.

  • Stimmen aus dem Stadtteil

    Schickt uns eure Erfahrungen!

    In den letzten Wochen wurde viel über die Corona Krise berichtet. Über Verdopplungszahlen, Rettungspakete und Gesetzesänderungen. Wir wollen aber wissen: Wie geht es den Menschen in unserer Nachbarschaft mit der Krise? Wir sammeln deshalb Erfahrungen und Berichte, in denen Bewohner*innen Lobedas erzählen, was sich seit Anbeginn der Krise für Sie verändert hat. Wie ist die Situation zu Hause, auf Arbeit und allgemein im Alltag? Welche Einschränkungen oder zusätzlichen Belastungen bedeutet die Krise für euch? Welche Befürchtungen oder Sorgen löst sie aus?

    Die Berichte veröffentlichen wir hier anonymisiert und überlegen, wie sie darüber hinaus noch verbreitet werden können. Das Ziel ist es die Krise aus der Perspektive der Menschen in unserem Stadtteil zu erzählen.

  • Politik in Zeiten von Corona – Nr. 1 (23.03.20)

    Es zeichnet sich gerade ab, dass die Regierungen vor allem die Interessen der Wirtschaft im Blick haben. Dabei besteht die Gefahr, dass besonders Menschen aus der Mittel- und Unterschicht am Ende die Kosten und Lasten dieser Krise tragen müssen. Das Wirtschaftssystem steht durch die Pandemie vor großen Problemen. Es ist nötig, hier gegenzusteuern. Das Wichtigste ist aber, die Versorgung aller Menschen in dieser Situation sicherzustellen.

  • Nicht auf unserem Rücken! Ein Aufruf zur politischen Nachbarschaftshilfe

    Liebe Genoss*innen, Nachbar*innen und Freund*innen, wir stellen mit großer Freude fest, dass sich anlässlich der gesundheitlichen Umstände derzeit zahlreiche nachbarschaftliche und stadtteilspezifische Solidaritätsstrukturen gründen. Wir finden es keinesweges selbstverständlich, dass […]

  • Nachbarschaftshilfe und soziale Kämpfe in Corona-Zeiten

    Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, liebe Mieterinnen und Mieter, als Bürgerinitiative für soziales Wohnen möchten wir gerade in der Corona-Krise weiter an einer sozialen Nachbarschaft arbeiten. Wir sind dabei ein Netzwerk […]