Frisch aus dem Druck flatterte die erste Ausgabe unserer Solidarischen Mieterzeitung aus Neulobeda und Winzerla im Mai 2020 in die Briefkästen von Mieterinnen und Mietern in Lobeda-Ost, Lobeda-West und Winzerla.
Und zack! Die Solidarische Mieterzeitung ist wieder da. Die zweite Ausgabe haben wir im September 2020 in Lobeda und Winzerla verteilt.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde,
im dritten sozialpolitischen Forum wollen wir wie schon im zweiten Forum einen Austausch über einzelne Kämpfe hinaus möglich machen.
Am: Mittwoch, den 15.07.20
Um: 18:00 Uhr
Im: Faulloch in der Johannisstraße in Jena
„Welche sozialen Kämpfe wollen wir wegen und trotz der Krise führen?“
Am: Dienstag, den 30.06.20, Um 18:00 Uhr
Im: Faulloch in der Johannisstraße in Jena
„Was soll nach der Krise anders werden, als vorher?“
Diese Frage haben wir beim 1. Sozialpolitischen Forum am 11.06.2020 mit ca. 60 Teilnehmer*innen in Kleingruppen diskutiert.
Frisch aus dem Druck flatterte die erste Ausgabe unserer Solidarischen Mieterzeitung im Mai 2020 in die Briefkästen von Mieterinnen und Mietern in der Nachbarschaft.
Mit der Zeitung wollen wir Mieterinnen und Mieter in unseren Stadtteilen über wohnungspolitische Entwicklungen und unsere Aktivitäten auch „offline“ informieren.
Auch wir waren dieses Jahr auf der 1. Mai-Kundgebung in der Innenstadt anwesend und haben unseren Forderungen Nachdruck verliehen. Hier könnt ihr unseren Redebeitrag nachlesen: Heute feiern wir zusammen den 1. Mai. Der Tag der Arbeit erinnert uns an die Kämpfe der Arbeiterbewegung. Am… Weiterlesen →
Jede Maßnahme zur Eindämmung des Virus muss vor ihrer Einführung nicht nur auf Sinnhaftigkeit und Nebenfolgen überprüft werden, sondern auch auf ihre Auswirkungen auf die Grundrechte der Bürger*innen. Auf Komplettverbote und Verfolgung von Bürger*innen zu setzen, die ihre Grundrechte wahrnehmen wollen, ist der falsche Weg.
„Bis zum Antrag auf Arbeitslosengeld II ist es aber nicht mehr weit, dennoch bleibt ungewiss, wie es mit meinen jetzigen oder möglichen Arbeitsstellen weitergeht.“
„Eine Notbetreuung kommt für die junge Familie nicht in Frage, da sie nicht in „systemrelevanten“ Berufen arbeiten.“
„Da habe ich angefangen mir Sorgen zu machen. Als internationale Studentin, deren Eltern sie nicht finanziell unterstützen können, muss ich arbeiten, um für Essen, Miete, Versicherung und Uni zu zahlen.“
„Nun hatte die Suchttagesklinik aufgrund des Corona-Virus geschlossen, also kam ich zurück nach Hause in mein gewohntes Umfeld und musste mich ohne professionelle Hilfe disziplinieren nicht zu konsumieren, was eine Weile gut ging.“
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