Mieter und Mieterinnen in Lobeda verlieren ihr Zuhause


Aufgrund einer Sanierung und Schädlingsbekämpfung drängt Jenawohnen die Mieterinnen und Mieter der Schlegelstraße 3 zum Auszug und verhindert ihren anschließenden Rückzug.

In dem Wohnblock ziehen seit einigen Monaten die Mieterinnen und Mieter unter Druck durch Jenawohnen aus ihren Wohnungen aus. Als Grund werden vonseiten des Unternehmens eine nötige Sanierung und die Beseitigung eines Speckkäferbefalls genannt. Die ersten Maßnahmen zur Bekämpfung der Käfer wurden laut Mieter:innen bereits vor ca. 11 Monaten beendet. Die Mieterinnen und Mieter gingen davon aus, dass die Schädlingsbekämpfung abgeschlossen war und allenfalls in unbestimmter Zukunft die Sanierung der Versorgungsschächte anstehen würden – aber nicht ein Auszug aus der Wohnung!

Nun wird den zum Auszug Gedrängten in persönlichen Gesprächen suggeriert, sie könnten nach der Sanierung nicht in ihre Wohnungen zurück. Diese kündigen daraufhin ihren Mietvertrag und erhalten teilweise unangemessene Wohnungen als Ersatz angeboten. Dagegen regt sich jetzt Protest im Haus.
„Wie mit den Menschen hier im Haus umgegangen wird, verstößt gegen die Menschenwürde,“ so einige Mieter, die aus Angst nicht namentlich genannt werden möchten.

„Zum Beispiel ist der Flur im vierten Stock seit August 2020 im Rohbauzustand, Kabel hängen überall heraus und auch der Hausmeister kümmert sich um nichts mehr. Hier wird klar die Fürsorgepflicht verletzt!“

mieter, die aus angst anonym bleiben möchten

Auch andere Beispiele zeichnen ein Bild von dem Umgang mit den Mieterinnen und Mietern, die nicht ausziehen wollen. Die Dekoration im Haus wurde abgehängt, die Reinigung eingeschränkt und die Pflege des Hauses außen eingestellt. Außerdem werden bei der Käferbehandlung Möbel und persönliches Eigentum der Mieterinnen und Mieter eingedampft, wer sich dem widersetzt, dem wird gedroht keine neue Wohnung zu erhalten.

„Bei vielen Nachbarn führt diese unerträgliche Situation zu dauerhaften Schäden. Einige mussten schon in psychische Behandlung und vor allem die alten Mieterinnen und Mieter im Haus leiden besonders. „Einen alten Baum verpflanzt man nicht und wenn man die jetzt aus ihrem sozialen Umfeld herausreißt, vereinsamen sie doch.“, so ein anderer Mieter, der ebenfalls anonym bleiben möchte.

Ein Projekt um Mieten zu erhöhen

Aus Sicht der Bürgerinitiative für Soziales Wohnen, die die Hausgemeinschaft in der Schlegelstraße 3 unterstützt, findet hier eine Entmietung statt. „Auf der einen Seite ist der Auszug und die Sanierung gerechtfertigt. Aber für uns reiht sich das in eine Reihe von Projekten ein, bei denen jenawohnen versucht, bei Sanierungen alte Mieter aus ihren Mietverträgen rauszubekommen und umzusetzen, um in derselben Wohnung später mehr Miete verlangen zu können – wie zum Beispiel am Allendeplatz oder der Ziegesarstraße.“, so Lorenz Grischek von der Bürgerinitiative für Soziales Wohnen. „Das kann bei einem kommunalen Unternehmen wie jenawohnen einfach nicht sein. Und die Mieter wehren sich zurecht dagegen. Man kann und sollte auch nach der Sanierung oder in der neuen Wohnung den alten Mietvertrag behalten dürfen.“

Die Forderungen an jenawohnen sind klar: alle Mieterinnen und Mieter sollen ihre Verträge behalten können, bei Wunsch zurück ins Haus ziehen dürfen oder angemessene Wohnungen für den Umzug angeboten bekommen. Außerdem soll jenawohnen alle Dokumente zum Käferbefall und ihre eigenen Pläne offenlegen, um endlich Klarheit zu schaffen.


17 Antworten zu “Mieter und Mieterinnen in Lobeda verlieren ihr Zuhause”

  1. Solche Sachen kennt man nicht anders von Jenawohnen. Das gleiche passiert am Salvador Allende Platz. Da werden Gerichte geschmiert, Mieter werden als Lügner dargestellt etc. Man hat im Winter ständig 18 grad wenn nicht aogar noch weniger und JEnawohnen sagt es stimmt nicht.soviel zum Thema.wir sind gerne bereit das öffentlich zu machen bei soviel Unfreundlichkeit der Mitarbeiter von Jenawohnen.

    • Jetzt kann jenawohnen mal sehen wie sich die Mieter wirklich fühlen.
      Dank der Bürgerinitiative Soziales Wohnen in Jena, haben die Mieter eine Stimme, dank der Bürgerinitiative wird endlich die Wahrheit gesehen.
      Die Kommentare sowie die Beschwerden, spiegeln die Realität wieder, dass man so mit Menschen nicht umgehen sollte.

      Man kann Menschen doch nicht so dreckig behandeln, und erwarten, dass sie sich nicht wehren!
      Jenawohnen sollte mal lernen, dass unsere Welt besser werden muss, man kann kritisch sein, das ist okay: aber alles muss ein gewisses Niveau haben.
      Man sollte einfach mal mehr den Mitmenschen sehen, und mehr Empathie an den Tag bringen.
      Doch es ist eine Art von Einschüchterung, Diskriminierung und Belästigung wie jenawohnen auf die Mieter einwirken möchte!

      Vor allem den Mieter als Lügner hinzustellen, ist eine bodenlose Frechheit!
      Hauptsache jenawohnen hat seine Schäfchen im Trocknen, alles andere ist ja nicht so wichtig.
      Jeder ist sich selbst der Nächste, so sieht die moderne Welt im 21. Jahrhundert aus….?
      Menschlichkeit gleich null, …Solidarität ganz weit weg… Verständnis völlig kontraproduktiv und soziales Engagement Zuviel des Guten.

      Führer war es noch sozialer bei jenawohnen, dort wurden Menschen noch wie Menschen behandelt, doch jetzt wird nur noch mit dem Geldbeutel gedacht.
      Zurecht, dass Förderungsgelder abgelehnt werden!
      Jeder Mieter sollte sich gegen diese Machenschaften wehren, ob öffentlich oder durch andere Medienplattformen wie z.B: Carsten Stahl, Markus Lanz od. Steffen Hallaschka.
      Die setzen sich auch für die Menschen ein, die Hilfe benötigen.

      Liebes Team der Bürgerinitiative, IHR könnt den Begriff “Solidarität“ groß auf eure Fahnen schreiben.

    • Anfang dieses Jahres bekamen alle Mieter der Schlegelstraße ein unfassbares Schreiben vom Vermieter.
      Darin entnehmen wir alle, dass wir aus unseren Wohnungen verschwinden sollen.
      Weil die Schlegelstraße ,,angeblich,, eine Menge Haustierchen hat, die eine Größe von 2 Millimeter haben, und jederzeit fröhlich durchs Fenster fliegen können.
      Diese Haustierchen sind lediglich in der Lage, organische Substanzen wie Federn oder tote Insekten zu verzehren, aber laut Aussagen vom Mitarbeiter soll dieses kleine Tierchen sich durch Stahlbeton fressen.
      Unglaublich, ….mich wunder es das wir alle noch einen Balkon haben….
      Für den Mensch ist dieses Tierchen völlig harmlos, doch die ganze Straße ist davon befallen.

      Das grundlegende Problem besteht darin, dass unser Vermieter das ganze Vorhaben wie sie sich geäußert haben, NICHT widerlegen können. ( Gutachten od. Berichte? )
      Im letztem Jahr wurde mir noch gesagt, vom Mitarbeiter: Sie müssen sich keine Sorgen machen, hier muss niemand ausziehen.
      Und heute wird behauptet, nein.. so hätte es der Mitarbeiter nie gesagt.
      Hier werden ganz schnell Aussagen Widerrufen, traurig das man nicht so viel Charakter besitzt, und einfach dazu steht, das man sich geirrt hat?
      Wahre Charakterstärke ist, auch mal Fehlentscheidungen zuzugeben, wir alles sind bloß nur Menschen, und niemand ist fehlerfrei.
      Doch dieses Vorhaben ist fragwürdig, und wie Mieter hier behandelt worden ist eine bodenlose Frechheit, da ich selbst betroffen bin.
      Ich werde vom Umzugsunterehen stark getriezt, durch massiven Lärm, und auf mehrfacher Bitte kommt weder mein Vermieter noch das Umzugsunternehmen nach.
      Es ist schon wie Psychoterror, dem man ausgesetzt ist, und dieser wird bewusst fortgeführt.

      Es stehen viele Wohnungen schon leer, wieso man das Wärmezelt nicht dahin verlegt, kann ich nicht nachvollziehen.
      Bewusst werden Mieter getriezt und unterdrückt, dieses Bild gewinnt man hier in der Schlegelstraße.
      Hier wird ganz klar gezeigt, wer das SAGEN hat!
      Egal wie es den Menschen gesundheitlich dabei geht, dieses Vorhaben wird ohne Rücksicht auf Verluste durchgeführt!

      Ein Armutszeugnis!!!
      Alleine schon wie man mit unserem Eigentum umgehen möchte!
      Ohne Worte!
      Man muss sein Wohnungsschlüssel abgeben und sein Hab und Gut Fremden überlassen. Nein Danke, das verletzt die Privatsphäre des Menschen.
      Man darf nicht mal dabei sein, wenn das Umzugsunternehmen dein Eigentum einpackt, das muss sich niemand gefallenlassen! Zurecht das sich Menschen wehren!

      Große Achtung für die Bürgerinitiative, ihr wisst noch wie man mit Menschen umgeht.
      Unser Vermieter müsste sich davon mal eine Scheibe abschneiden, gerade dieser Mitarbeiter, er vergaß wahrscheinlich über die Jahre, das man nur mit Menschlichkeit im Leben weiter kommt. Er ist hier völlig fehl am Platz!!! Keine Empahtie!!!

  2. Es weden hicht nur die Mieter demütigt ,es wird auch mit dem Menchen-

    leben gespielt.Damit keine Kosten mehr entstehen ,werden defekte

    Feuerschutztüren verkeilt und eben das Leben der restlichen Mieter aufs

    Spiel gesetzt.Weis Jena-Wohnen ,das dies eine Straftat ist.Wo ist da

    die Menchlichkeit geblieben.

    • Habe bis Juni selber noch in der Schlegelstraße gewohnt… Naja Katastrophe… Absprachen zwischen jenawohnen und coriand ein disaster… Wurde dann unerwartet aus meiner Wohnung gebeten ohne vorherige Absprache und das obwohl es hieß man hätte sich mit mir in Verbindung gesetzt und mir den Tag des Umzuges mitgeteilt… Eine bodenlose Frechheit!
      Hier werden die Mieter sehr schlecht behandelt, man braucht sich nicht wundern, wenn es Mieter gibt, die sich einfach nur noch wehren.
      Hier funktioniert keine Absprache, man wird aus seinen eigenen 4 Wänden einfach vor der Tür gesetzt. Es kommt einen vor wie eine Zwangsräumung.
      Man überlässt Fremden sein Eigentum, und man darf nicht dabei sein, hat jenawohnen mal etwas von Recht auf Privatsphäre gehört? Ganz klar ein Eingriff in der Privatsphäre!
      Hier wird ganz klar gegen das Grundgesetz verstoßen!
      Letztes Jahr hieß es noch von einem Mietarbeiter, ich müsse nicht ausziehen, und jetzt werden alle Mieter aus ihren Wohnungen getrieben. Dieser Mitarbeiter ist so widersprüchlich, und zeigt keine Einsicht. Ein Desaster auch mit coriand, nie wieder möchte ich so etwas durch machen.
      Wäre jenawohnen mal mit ihre Fürsorgepflicht nachgekommen, hätte wir diesen Käfer in der 4. Etage nicht. Ein Skandal was auf jeden Fall mal von den Politikern überprüft werden müsste!
      Jenawohnen braucht sich überhaupt nicht wundern, wenn sie ins schlechte Licht kommen, sie sorgen selbst dafür.

      Alle restlichen Mieter der Straße, ich weiß was auf euch zukommen wird. Ihr tut mir sehr leid, dokumentiert am besten alles, eure Möbel, schreibt alles auf was ihr besitzt, und was durch den Umzug kaputt geht. Kleiner Tipp! Ich kann es keinen empfehlen ein Desaster!!!
      Trotzdem alles Gute für die Zukunft, hoffentlich könnt ihr dieses Thema auch bald abhacken. Ich wünsche euch ein besseren Umgang wie ich ihn erlebt habe!

  3. In diesem Block werden defekte Feuerschutztüren aus kostengründen verkeilt.Der Block wird ja eh geräumt.Weiss eigentlich Jena-Wohnen,das dies eine Straftat ist und Menschenleben aufs Spiel gesetzt
    werden.Wo bleibt diese beteuerte Menchlichkeit.

  4. Ich habe heute den Mdr gesehen.Wurde alles ganz schön verdreht.Nach

    recherschen leben noch einige Mieter auf dieser sogenanten Etage.Ich

    jetzt mal für Jena-Wohnen einmal den Spies rum.damit die restlichen

    Mieter nicht psyschisch kolaprieren.schlieslisch sind die Mieter nicht

    schuld.den Mietern bis Ende des Jahres eine passende Wohnung zu

    sichern.-nicht erst in1,5 Jahren.Es ist ein geplantes Projekt von Jena-

    Wohnen.Macht es gleich ,oder lasst es sein.Ich könnte es nicht

    psyschisch verkraften .noch solange zu warten.Man fühlt sich in

    seinem Zuhause nicht mehr wohl.Mal erlich,mit diesen Speckkäfern

    ist doch lächerlich.Dagegen ist doch seit 2.Jahren überhaupt nichts.

    Kommich ist es .das nur Jena -Wohnen überhaubt in den Schlagzeilen

    steht.Gut drangeschriben an die Tür.Am Vortag war dies noch nicht.

    Gwält die Mieter nicht länger.macht Nägel mit Köpfen.

    • Einfach mal Danke sagen zum MDR.
      Euer Bericht vom 20.10.2021 zur Schlegelstraße 3, wurde nur aus der Sicht von jenawohnen dargestellt. Nur weil eine Mieterin zufrieden ist, heißt es noch lange nicht, dass alle anderen diese Illusion folgen! Wieso fragt man mal nicht die Mieterinnen und Mieter, die ganz andere Erfahrungen durchmachen, die von diesem Mietarbeiter bedroht und stigmatisiert werden!?
      Danke MDR das Ihr mal gezeigt habt, wie dieser Mitarbeiter alles belächelt! Geschmacklos und Arrogant zu gleich. Eine Berufsethik, was dieser (Sozial?)management Mitarbeiter an den Tag legt, ist mehr als fragwürdig, was andere Mieterinnen und Mieter zu spüren bekommen.
      Die Situation ist alles andere als schön, wir betroffenen leiden sehr darunter, wo wird berichtet, was mit uns geschieht? Wir werden abgestempelt, bedroht und stigmatisiert.

      Jenawohnen sollte sich mal fragen, wieso hatte man diesen Käfer in der 4. Etage überhaupt?
      Man hätte dem alles vorbeugen können, da einmal im Jahr Kontrollen durch Schornsteinfeger u. a. auch Kontrollen von den Rauchmeldern gemacht werden.
      Somit wird jede Wohnung im Haus kontrolliert, hätte man da nicht ordnungsgemäß handeln können?
      Wieso zeigte MDR nur die 4. Etage, andere Wohnungen sind gar nicht von diesem Speckkäfer (Dermestidae) befallen.
      Wo sind die Gutachten, die das alles widerlegen, dass sämtliche 88 Wohnungen befallen sind?

      Man kann doch nicht von einer Etage ausgehen, dass alle anderen auch betroffen sind.
      Hier wird alles so pauschalisiert, dass einem nur noch die Worte fehlen.
      Wieso schickte man nur dem Herrn Poschmann vors Rohr, wieso kam Herr Tobias Wolfrum nicht selbst vor Ort? Um Vertrauen aufzubauen, und dem Mieter das Gefühl zu geben, man ist wirklich in guten Händen. Stattdessen wird einem das Gefühl gegeben, wir zählen als Menschen nichts!

      Zu diesem Umzugsunternehmen Coriand, dazu äußere ich mich mal nicht, denn so freundlich wie sie vor der Kamera waren, sind sie gegenüber den Mieterinnen und Mieter aber nicht wirklich!
      Die haben gar kein Recht das Eigentum andere zu berühren, ggf. zu bedampfen, geschweige die Privatsphäre der Mieterinnen und Mieter zu verletzen!
      Lebensmittel, Wachsmittel und co wird von denen entsorgt, willkommen zur Wegwerfgesellschaft.

      Die restlichen Mieter der Schlegelstraße 3, kündigt auf KEINEN FALL eure Mietverträge, das ist das, was jenawohnen vorhat, so können sie euch neue Verträge mit hoher Miete andrehen.

      • Auch ich möchte mich hier zu der ganzen Debatte äußern. Jenawohnen darf die Menschen nicht zwingen, das Eigentum der Mieter durch Coriand zu bedampfen, solange nicht nachgewiesen wird, dass dieser Käfer ein Bestand des Haushaltes ist!
        Ganz klar verstößt hier Coriand gegen das Grundgesetz “Art. 2 Abs. 1 GG“. Die Privatsphäre sollte stets respektiert werden, und nicht wegen Profitgier missachtet werden! Auch das man eine neue Wohnung verweigert bekommt, nur weil man dem eindampfen nicht zustimmt, verstößt gegen das Menschenrecht Artikel 11.
        Wie ich aus einigen Kommentaren entnehmen kann, dass dieser Mitarbeiter Herr G. die Menschen drangsaliert, da müsste jenawohnen aus Professionalität eigentlich einschreiten, um dieses Verhalten zu unterbinden. Aus pädagogische Sicht kann ich dies nicht nachzuvollziehen, wieso man so einen Mitarbeiter auf die Menschen loslässt, der überhaupt kein Scham bzw. Taktgefühl besitzt?
        Diese Bösartigkeit, die dieser Mitarbeiter Herr G. an den Tag legt, sollte man schnellstmöglich untersagen, ggf. mit gerechtfertigten Konsequenzen maßregeln.
        Ein Mitarbeiter der andere Mieter bedroht nur, weil dieser sich öffentlich geäußert hatte, das geht eindeutig zu weit, und verletzt gegen die Verhaltensnormen eines Sozialmanagement Mitarbeiter, wie dieser Herr sich hier wohl nennen mag!
        Ich kenne viele Anwaltskanzleien, und werde diese Vorfälle ganz sicher weiterleiten, sodass man weitere Vorfälle mit diesem Mitarbeiter verhindert. Die Mieter sind alle schon in großer Sorge und mit ihren Nerven am Ende, da braucht man nicht noch so einen Mitarbeiter, der ethisch völlig falsch handelt! Allein der Beitrag bei MDR war pädagogisch unter aller Würde, vor einem Moderator zu lachen, wenn man eine Frage gestellt bekommt, machte mich nur noch fassungslos.
        Was sich da jenawohnen dabei gedacht hatte, kann man selbst nicht begreifen.
        Ich rate jedem Mieter dieser Straße, sein Eigentum zu schützen, und ggf. einen Anwalt aufzusuchen, dass man seine Grundrechte bewahrt.
        Hier wird ganz klar und deutlich mit unfairen Methoden gespielt, und zugleich werden Gesetze verstoßen.

        P.S.: Zu dem Mieter der Bedroht wurde, empfehle ich Ihnen, gehen Sie zur Polizei und zeigen Sie diesen Mitarbeiter an. So etwas sollte man gleich zur Rechenschaft ziehen.
        Und zu diesem Mieter, der von Coriand wegen Lärms terrorisiert wird, dem rate ich einen Rechtsbeistand hinzuzuziehen, denn aus juristischen Sicht kann man dagegen klagen, da es ja nicht nur Belästigung ist, sondern auch gesundheitliche Auswirkungen haben kann.
        Je nach schwere, könnte man sogar Schmerzensgeld einklagen sollte durch diesen Lärm eine gesundheitliche Einschränkung ergeben wie z.B. Depressionen.

        Zum Schluss das letzte Wort zu der Bürgerinitiative, ich finde euer Soziales Engagement sehr löblich, und wünsche Ihnen alles gute für die Zukunft.
        Hoffentlich erreichen Sie noch mehr Menschen die sich Sozial engagieren für andere Menschen die Hilfe benötigen.
        Eigentlich müsste jenawohnen so ein Konzept haben, doch scheint mir so, dass sie dieses Konzept über die Jahre verloren gegangen zu sein.
        Es ist wie immer im Leben, auch bei Einzelpersonen, wir alle machen Fehler, die Frage ist, ob man bereit ist anzuerkennen das man Fehler gemacht hat, ich bin bereit den zu korrigieren.
        So eine Haltung hätte man eigentlich von jenawohnen erhofft, doch es ist vergebens

        Hochachtungsvoll
        Susanne

  5. Dem Vorkommentator „Immanuel Kant“ kann ich mich nur anschließen : Der Auftritt des Sozialmanagers im Beitrag des MDR ist an Arroganz und Erbärmlichkeit kaum zu überbieten.
    Sein dämliches Lachen auf eine uns Mieter der Schlegelstraße 3 betreffende, wichtige und sachliche Frage des Journalisten hin zeugt eindrucksvoll von sozialer Inkompetenz, fehlender Empathie und Verachtung der Betroffenen. Und von großer menschlicher Unreife.
    Daß er selbst nicht an den Unfug glaubt, den er zum Besten gab, zeigt seine – mit nur einer Silbe getätigten und bemerkenswert verzögerten – Antwort auf die ungläubige Frage Herrn Mönchs : “ Ist nicht wahr, oder ?!“
    Bis zu Beginn dieser unsäglichen Ereignisse und Vorgehensweisen hier war ich stets (seit knapp 18 Jahren) mit meinem Vermieter jenawohnen äußerst zufrieden, habe sogar oftmals Dritten gegenüber geäußert, einen besseren Vermieter nie gehabt zu haben.
    Was also passiert hier gerade ?!!!
    Eine Antwort darauf erwarte ich jedenfalls nicht von einem weiteren „Propagandafilmchen“ jenawohnens im MDR !
    Ich fordere Offenlegung aller Tatsachen, Hintergründe und wirtschaftlichen Interessen zur Sache Schlegelstraße 3 !
    Unter anderem auch die fachmännische Einschätzung eines – unabhängigen ! – Experten zum angeblich „die Bausubstanz bedrohenden Insektenbefalls“ !
    Den Mietern (mich eingeschlossen), die hier wohnen bleiben möchten, wünsche ich Kraft und Ausdauer beim Ertragen und Gegenhalten wider alle Zumutungen !
    Es wird sich lohnen – so oder so.

    • Dem Mieter ,,Carsten Lucke,, kann ich mich nur anschließen.
      Denn NATÜRLICH ist es von enorm wichtigen Interesse, eine fachmännische Einschätzung eines – unabhängigen! – Experten zu beauftragen der diese Meinung von diesem Mitarbeiter Herrn Güttler „die Bausubstanz bedrohenden Insektenbefalls“ ! auch tatsächlich wiedergeben kann/könnte, mag ich zu bezweifeln?!
      Einen Experten der mit jenawohnen überhaupt nichts zu tun hat. Und dann sehen wir mal, ob es dieselben Meinungen sind?
      Auch die menschliche Einschätzung zu diesem Herrn Güttler, schließe ich mich dem Herrn Lucke an.
      Dieser Mitarbeiter ist sehr unsympathisch, arrogant, überheblich und zeigt, mangelten Respekt gegenüber den Mietern dieser Straße.
      Da ich selbst betroffen bin,/war, kann ich mich dem anschließen.
      Neulich unterhielt ich mich mit einem ehemaligen Mieter, dieser Mieter wurde von Herrn Güttler bedroht, weil dieser sich hier ein Kommentar erlaubt hatte.
      Ein Mieter macht Gebrauch von Redefreiheit/Meinungsfreiheit und wird gleich bedroht!
      Dieses Fehlverhalten zeigt nur wie er mit den Mietern im Wirklichkeit umgeht.
      Eine Art Unterdrückung und Bestrafung, und das darf absolut nicht passieren unter einem kommunalen Unternehmen wie jenawohnen. Solche Maßnahmen sollte man unterbinden, und dem entsprechenden Mitarbeiter untersagen ggf. Abmahnen für diese Grausamkeit gegenüber den Mieter.
      Dieser Beitrag bei MDR war fungiert, denn wo wurden die Mieter/Innen interviewt die gegen dieses Vorhaben sind? Die ganz andere Ansichten und Meinungen haben, was hier geschieht in dieser Schlegelstraße?
      Es liegen keine Gutachten, vor, die das ganze Vorhaben bekräftigen, ob es wirklich notwendig ist, die Existenzen dieser Mieter zu zerstören!
      Diese Mieterin wurde für diese Aussage sicherlich ausreichend belohnt, etwas gutes zu äußern.
      Denn andere Mieter hätten sicherlich gleich die Wahrheit gesagt, wie sie sich fühlen mit dem ganzen!
      Man hätte doch MDR mal zeigen können, wo diese durch gefressenen Gänge sind? Von Bildern her kann man kein Urteil bilden, denn die kann man auch aus dem Internet haben.
      Auch daß die Firma Coriand dein Eigentum einfach mal bedampfen darf, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ist es nicht ein Eingriff die die Privatsphäre!
      Leider war ich anfangs nicht so vertraut mit den Rechten, so wird man schnell von jenawohnen und Coriand überfahren, doch heute weiß ich es besser, nochmal werde ich so etwas nicht dulden, da würde ich lieber bis Karlsruhe zum Bundesverfassungsgericht fahren, und mich gegen diese Machenschaften wehren.
      Also Mieter/Innen der Schlegelstraße, ihr seid nicht verpflichtet euer Eigentum Fremden zu überlassen, schützt euch lieber vor diese Aktion. Sucht euch einen Anwalt auf oder wendet euch an die Öffentlichkeit, was man euch zumuten möchte.

      Alles Gute auch von mir, und viel Kraft für die weiteren Zumutungen.
      Hoffentlich ändert sich mal etwas, und die Mieter dieser Straße behandelt man mit mehr Respekt!

      Hoffentlich kann die Bürgerinitiative die Mieter unterstützen und diese Machenschaften aufdecken, wie unmenschlich man in der Schlegelstraße behandelt wird.
      Aufdecken das man nur die Mieter raus haben möchte, um daraus Geld zu machen.

      Ein ähnliches Bild wie beim Allendeplatz!!!

  6. Danke,für Eure Kommentare,

    ich stelle an Jena-Wohnen folgende Forderungen.In den Kommentaren

    ist ja schon das wichtigste angesprochen worden.

    -Absetzug des Sozialberaters.Dieser hat mich selber aufs

    schärtste bedroht.

    -Aufhebung der Arbeiten der Firma-Coriand-Diese verstossen der Frei-

    heits und Menschenrecht und vernichten auch ohne Absprache der

    Mieter persönliches Eigentum-Aussage von ausgezogenen Mietern.

    -Offenlegung von Gutachtrn -Schädlingsbefall,als auch der Supstanz

    des Gebäudes.Eine Verdammfung von irgendwelchen privaten Uten-

    silien ist rechtswiedrig.Eine Klage der ausgezogenen Mieter werde ich

    noch veranlassen.

    -Noch am Rande-Eine Beschädigung von Eigentum läuft nicht auf Zeit-

    wert ,sondern auf Anschaffungswert.

    Manche ausgezogene Mieter warten schon einige Wochen ,das Sie

    mal Ihr Wandregal,Gardienenleiste etz. angebracht bekommen und

    Ihre elektrischen Geräte funktionieren,wenn üerhaubt durch den Um-

    zug noch jemals einmal.

    -Wie kann es eigentlich sein, das bei einem Umzug in eine gleich-

    wertige Wohnung eine hörere Miete angesetzt wird.

    Tipp eben.Kündigt nicht Euren alten Mietvertrag.Lasst Euch nicht

    übers Ohr hauen .es gibt Hilfe.

    Die Hausversammlung hat mich fasst überwältigt,war Super.Es steht

    keiner alleine da gegen Coriand und Co. Mit dem Sozialberater müsste

    sich ja jetzt die Sache erledigt haben.bei Coriand eigentlich auch.

    Wohnungseigentum untastbar.keine Gutachten,was dieses Wider-

    spricht.Es wird weiter gekämpft-Der Mdr ist weiter dabei .aber jetzt

    für die Mieter.Das jetzt keine Mieter in dieser 5.Etage wohnen ,war

    nur eine Lügenstorie von-Jena-Wohnen-.

  7. Ich,möchte noch etwas über die FA. Coriand erzählen.Der Rainer war
    mein Arbeitskollege und einer meiner besten Freunde.Er würde sich
    jetzt im G
    rabe rumdrehen.das mit dieser Sache das Imitsch seiner
    Firma verloren geht.Er war ein sehr sozialer Mensch.Sein guter Ruf
    wird jetzt mit Füssen getreten.Hat er nicht verdient.Es wird wohl
    keiner mehr,der diese Situation kennt.diese Fa.bei Umzügen nehmen.
    Rainer hätte diesen Job aus Menschlichkeit nicht übernommen.Es ist
    ja hier eine ungesetzliche Entmündigung,wo mit Hab und Gut der
    Mieter einfach entschieden wird.Ein entsprechendes Gutachten,was
    dieses Rechtfertigt wird ja von Jena-Wohnen verheimlicht.Dieses müsste an jeden Mieter ausgehändigt werden,nicht Einsehen über
    die Rechtsabteilung.Kein Wunder,wenn die Mieter skeptisch werden.
    Was ist an solchen Gutachten so Geheimnistuhend.Das gehört bei
    jedem Mieter in den Briefkasten.Wo steht geschrieben,das Speck-
    käfer die Bausupstanz angreifen.Man kann den Mietern die dann
    für dumm erklärt werden irgendwelche-gefägte -Bilder zeigen.

  8. Nicht nur die Bürgerinitiative soziales Wohnen in Jena wird von einem Coriand Mitarbeiter “alias Hilfs-Sheriff“ belästigt und schikaniert, jetzt werden auch noch die Mieter dieser Straße von einem Coriand Mitarbeiter bedroht.
    Dieser Hilfs-Sheriff mit mangelhaften Urteilsvermögen ist nur dieser Kettenhund der im Auftrag von jenawohnen ,,angeblich,, hier Mitsprache recht hat.
    Mit stolzgeschwellter Brust läuft man durchs Haus, um die Menschen zu erniedrigen und zu bedrohen.
    Scheinbar reichen die Möbel nicht mehr aus, nun muss man seinen Frust an die Bürgerinitiative und den Mietern dieser Straße auslassen.
    Bei MDR noch schön Arschkriechen und ein auf professionell machen, und hinter den Kulissen vergisst man ganz schnell einfach mal die gute Kinderstube.
    Echt klasse Arbeit, die man hier als Hilfs-Sheriff so leistet, hier werden Mieter unterdrückt und bedroht von diesem Coriand Mitarbeiter. (juristische Konsequenzen werden für diesen Mitarbeiter folgen)
    Ein Beweis, dass man hier nicht ordnungsmäßig mit Respekt behandelt wird, stattdessen geht man mit den Mietern der Schlegelstraße herabwürdigend um!
    Klasse Arbeite Herr Hilfs-Sheriff von Coriand!
    Applaus…. der Preis für unmoralisches Auftreten ist dir sicher.
    Den kann man auch gleich mit diesem Mitarbeiter teilen, der vor laufender Kamera erstmals ein Lachanfall bekam.
    Wir Mieter dieser Straße finden diesen Auftritt gar nicht lustig, doch zugleich zeigt es die Unprofessionalität des Mietbetreuers.
    Hier geht einiges schief, unglaublich, dass dieses Vorgehen nicht unterbunden wird!
    Coriand braucht sich überhaupt nicht wundern, wenn es Mieter gibt, die sich gegen diese Angriffe wehren.

    Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus….
    „Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.“

  9. Jetzt wird es in diesem Block so richtig ernst.Erst Beschädigung der
    Eingangstür durch Eingratzen von Bedrohungen -noch vorhanden-jetzt
    auch Schmierereien im Fahrstuhl von Bedrohungen an Jena-Wohnen
    und eine Ansage,das dieser Block in Flammen aufgehen wird.An diesem
    Tag,gestern,ging bei uns auch durch- Manipulatien -der Feueralarm
    los.Ich glaube diese Person meint es richtig ernst.Was ist ,wenn es ernst
    gemeint ist,ein Mieter dreht durch.Die Sache ist jetzt richtig eskaliert
    und ich habe jetzt noch zusätzlich richtig Angst,was auch anderen
    Mietern so gehen wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert